Tagesgeldvergleich

Wo gibt es die besten Zinsen auf´s Tagesgeld?

Tagesgeldkonten haben sich als flexible Geldanlage bewährt – auch in Zeiten des Niedrigzinses. Denn kaum eine andere Geldanlage kann solch eine schnelle Verfügbarkeit Ihres angesparten Kapitals ermöglichen. Bei einem Zinsvergleich von Tagesgeld- und Festgeldkonten fällt außerdem auf: Selbst Festgeldkonten und -anlagen können kaum noch mit besseren Zinsen punkten. Welche Tagesgeldkonten derzeit vergleichsweise attraktiv sind, siehst du in diesem aktuellen Tagesgeldvergleich.

Tagesgeldkonten – flexibel Geld anlegen

Diese Eigenschaften zeichnen Tagesgeldkonten als Möglichkeit der Geldanlage und zum Sparen von Geld aus:

  • flexible Geldanlage
  • schnelle Verfügbarkeit
  • höhere Zinsen als bei Girokonten und Sparbüchern
  • Sicherheit durch Einlagensicherung

Natürlich machen Geldanlagen wie das Tagesgeldkonto mehr Spaß und Sinn, wenn die Zinsen höher wären als es in den letzten Jahren der Fall ist. Dennoch kann es immer von Vorteil sein, ein paar Euro auf einem Tagesgeldkonto liegen zu haben – zum Beispiel in Form des Notgroschens. Und selbst bei den niedrigen Zinsen macht das am Ende mehr Sinn, als das Geld im Sparschwein zu horten.

Vorteile und Nachteile von Tagesgeldkonten

Tagesgeldkonten sind eine beliebte und häufig genutzte Geldanlage. Einer der bedeutendsten Vorteile der Tagesgeldkonten ist die schnelle Verfügbarkeit deines angelegten Geldes.

Im Gegensatz zu Festgeldanlagen und Geldanlagen in einem Depot bietet dir das Tagesgeldkonto damit absolute Freiheit, indem du eine beliebige Summe auf deine Tagesgeldkonto anlegen kannst. Die Anlage wird verzinst (zwar minimal, aber immerhin) und du kannst dennoch zu jedem beliebigen Zeitpunkt über diese Summe verfügen, indem du sie dir auf dein Girokonto überweist.

Ob du in 3 Monaten einen Geldbetrag für die Reparatur deines Autos benötigst, einen Notgroschen für schlechte Zeiten anlegst, oder für einen Urlaub sparst – für die Geldanlage auf einem Tagesgeldkonto musst du dein Geld nicht für eine bestimmte Laufzeit anlegen und bekommst dennoch ein paar Zinsen.

Das macht das Tagesgeldkonto für viele Anleger besonders attraktiv – ob als Teil eines Anlage-Portfolios oder als (vorerst) einzige Geldanlage.

Mit unserem stets aktuellem Vergleich der Tagesgeldkonten bekommst du einen schnellen und einfachen Überblick über derzeit attraktive Angebote, Zinsen und Konditionen unterschiedlicher Anbieter.

Anhand deiner Anlagesumme, deiner gewünschten Anlagedauer, Zinsen und Ertrag kannst du hier ganz individuell berechnen und vergleichen, welches Angebot für dich in Frage kommt.

Vorteile der Tagesgeldkonten im Überblick:

  • Ersparnisse und Vermögen vorübergehend anlegen
  • Flexibel wie ein Girokonto, aber mit Zinsen
  • Schnelle Verfügbarkeiten (meist innerhalb von 1 bis 3 Tagen)
  • Kann direkt online abgeschlossen werden
  • In der Regel sind Tagesgeldkonten kostenfrei

Nachteile der Tagesgeldkonten

  • Zinsen sind niedriger als bei Langzeitgeldanlagen, dafür aber in der Regel auch sicherer

Welche Banken bieten Tagesgeldkonten an?

Tagesgeldkonten werden nicht nur von Hausbanken angeboten, sondern auch von sogenannten Direktbanken. Aufgrund von Unternehmensstruktur und Unternehmenskosten sind Tagesgeldkonten von Direktbanken für Anleger aufgrund einer günstigeren Zinsgestaltung meist die bessere Wahl. 

Direktbanken und Hausbanken im Überblick

Der Unterschied von Direktbank zu Hausbank ist, dass die Direktbanken kein eigenes Filialnetz besitzen und anbieten, aber dennoch den gleichen bankenaufsichtsrechtlichen Bestimmungen unterliegen wie eine Hausbank. Das Fehlen des Filialnetzes führt dazu, dass die Kostenstruktur der Direktbanken meist viel kleiner ist als die der Hausbanken, was sich häufig in wesentlich günstigeren Angeboten und besseren Zinsangeboten für Anleger niederschlägt.

Tagesgeldkonten von Hausbanken

  • Sparkassen
  • Commerzbank
  • Deutsche Bank
  • Postbank
  • Volksbanken

Tagesgeldkonten von Direktbanken

  • Consorsbank
  • VTB Direktbank
  • Credit Europe Bank
  • IKB Deutsche Industrie Bank
  • Mercedes-Benz Bank
  • norisbank
  • Targobank
  • 1882direkt
  • Bank of Scotland
  • Comdirect
  • Cortal Consors
  • DAB Bank
  • DKB
  • ING-DiBa
  • netbank
  • RaboDirect
  • SKG Bank
  • Renault Bank direkt
  • Volkswagen Bank

Häufige Fragen zu Tagesgeldkonten

Was sind Tagesgeldkonten?

Das Tagesgeldkonto ist dem Girokonto sehr ähnlich, jedoch dient es dazu, um Geld anzulegen und darauf Zinserträge zu erhalten. Das Tagesgeldkonto ist also eine Form der Geldanlage. Der deutlichste Vorteil der Tagesgeldkonten ist die schnelle Verfügbarkeit des angelegten Geldes. Es ist dir jederzeit möglich, Beträge vom Tagesgeldkonto auf dein Girokonto zu überweisen und damit über deine Geldanlage zu verfügen. Damit ist das Tagesgeldkonto wesentlich schneller und einfacher zu handhaben als das Sparbuch und es ist effektiver und bietet eine bessere Struktur als das Geld einfach auf dem Girokonto liegen zu lassen.

Was ist eine Einlagensicherung?

Das Tagesgeldkonto gilt nicht nur als sehr flexible, sondern auch ziemlich sichere Geldanlage. Damit diese Sicherheit auch gewährleistet werden kann, solltest du bei der Auswahl des Tagesgeldkontos auf die Höhe der sogenannten Einlagensicherung achten. „Einlagensicherung“ bedeutet in diesem Zuge, dass die jeweilige Bank am Europäischen Einlagensicherungsfonds beteiligt ist und deine Geldeinlage auf dem Tagesgeldkonto (in der Regel bis zu 100.000 Euro) für den Fall einer Insolvenz der Bank gesichert ist.

Was bedeutet Rendite?

Als Rendite bezeichnet man den erwarteten Zinsertrag einer Geldanlage. Die Rendite wird in der Regel in Prozent und p.a. – also pro Jahr – angegeben. Wenn ein Tagesgeldkonto mit 1,0 % p.a. verzinst wird, bedeutet dies, dass du in einem Jahr auf eine Summe 1,0 % Rendite bekommst, sofern der Zinssatz innerhalb des Jahres nicht nach oben oder unten angepasst wird.

Was bedeutet Zinseszins?

Der Zinseszins wird in Bezug auf Geldanlagen sehr häufig erwähnt, da er einer Geldanlage zusätzlichen Nutzen (= Geldertrag) bringen kann. Nehmen wir an, du legst 10.000 Euro am Jahresanfang auf einem Tagesgeldkonto an und nach dem ersten Quartal erfolgt die erste Auszahlung deiner Zinsen. So hast du nach einem Quartal 10.075 Euro auf deinem Tagesgeldkonto, weil dir 75 Euro Zinsen gutgeschrieben wurden.

Ab dem 2. Quartal profitierst du nun vom Zinseszins, da die fortlaufenden Zinsen nicht nur auf die eingelegten 10.000 Euro, sondern auf die Gesamtsummer von 10.075 Euro berechnet und gutgeschrieben werden. Bei höheren Zinsen macht es damit durchaus Sinn, auch darauf zu achten, dass die Auszahlungsperioden deines Tagesgeldkontos möglichst kurz sind, um möglichst stark vom Zinseszins zu profitieren. Bei den aktuellen Niedrigzinsen, macht das aber kaum noch einen wirklich merkbaren Unterschied.

Wie eröffne ich ein Tagesgeldkonto?

  1. Wähle das Tagesgeldkonto aus, dass aktuell die besten Konditionen für deine Geldanlage bietet. Einen Vergleich aktueller Angebote findest du oben in unserem Tagesgeldkontenvergleich.
  2. Anbieter auswählen und Registrierungsschritten folgen. Persönliche Daten und Referenzkonto (meist Girokonto) hinterlegen.
  3. Unterlagen ausdrucken und per PostIdent in der nächsten Filiale der Deutschen Post mit dem Personalausweis verifizieren. Mittlerweile ist das aber auch meist noch einfacher über das VideoIdent-Verfahren möglich
  4. Nach wenigen Tagen bekommst du die Zugangsdaten zu deinem Tagesgeldkonto zugeschickt.

Sind Tagesgeldkonten sicher?

Über die Sicherheit deiner Einlagen auf dem Tagesgeldkonto musst du dir im Grunde nicht allzu viele Gedanken machen, sofern die Bank, bei der du das Konto eröffnest, der europäischen Einlagensicherung unterliegt. Damit ist dein Geld bis 100.000 Euro über den Einlagensicherungsfonds abgesicht. Dennoch kann die reelle Sicherheit deines Geldes von Land zu Land unterschiedlich sein. Deshalb kannst du in unserem Tagesgeldkontenvergleich oben auch die Option wählen, dass die ausschließlich Banken mit „deutscher Einlagensicherung“ angezeigt werden.

Gibt es auch Tagesgeldkonten für Selbständige?

Auch für Unternehmen und Selbständige kann das Tagesgeldkonto eine sehr gute Alternative sein, um liquide Mittel kurzfristig anzulegen, dabei eine Verzinsung zu erhalten bei zeitgleich ständiger Verfügbarkeit dieser Liquiditätsreserve.

Andere Formen der Geldanlage, wie unter anderem die Festgeldanlage, sind zeitlich gebunden und können vor dem Ablauf dieses Zeitrahmens nicht ausgezahlt werden. Das wiederum ist für Unternehmen, Selbständige und Freiberufler nicht praktisch und kann noch dazu ein Risiko der Kapitalbindung darstellen.

Das Tagsgeldkonto hingegen bietet zumindest eine minimale Rendite und schnelle Verfügbarkeit, sodass finanzielle Engpässe oder auch Investitionen schnell getätigt oder überbrückt werden können.

Wann werden Tagesgeldkonto-Zinsen ausgezahlt?

Banken, die Tagesgeldkonten anbieten, zahlen die Zinsen zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Üblich sind folgende Zinsauszahlungsperioden:

  • Monatlich
  • Vierteljährlich / Quartalsweise
  • Jährlich

Besonders bei höheren Geldsummen kann es Sinn ergeben, auf eine mehrfache unterjährige Auszahlung zu achten. So kann man stärker vom Zinseszins profitieren.

Was unterscheidet ein Girokonto vom Tagesgeldkonto?

Es mag der Eindruck erweckt entstehen, dass das Tagesgeldkonto einem Girokonto sehr ähnlich ist. Jedoch kannst du das Tagesgeldkonto nicht als Konto für den üblichen Zahlungsverkehr nutzen.

Üblicherweise wird das Tagesgeldkonto mit einem sogenannten Referenzkonto, also einem normalen Girokonto, verknüpft. So können Zahlungen von einem bestimmten Girokonto auf das Tagesgeldkonto und Zahlungen vom Tagesgeldkonto zu einem bestimmten Girokonto vorgenommen werden.

Lastschriften, externe Überweisungen etc. sind mit einem Tagesgeldkonto jedoch nicht möglich. Auch gibt es üblicherweise keine Möglichkeit, das Geld vom Tagesgeldkonto direkt an einem Bankautomaten abzuheben. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum Girokonto ist, dass du auf das Tagesgeldkonto Zinsen gutgeschrieben bekommst, was hingegen bei einem normalen Girokonto nicht der Fall ist.

Die besten Tagesgeldkonten finden – wie geht das?

Um das beste Tagesgeldkonto für deine individuelle Anlagesumme zu finden, sollte man aktuelle Tagesgeldkonten, ihre Zinsen und Rahmenbedingungen unbedingt miteinander vergleichen, um eine attraktive Rendite zu erhalten.

Teilweise gibt es Banken, die neuen Kunden auch Prämien für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos anbieten. Am einfachsten ist es, du nutzt dazu unseren Tagesgeldkonto-Vergleichs-Rechner, gibst darin deine individuelle Anlagesumme und einen ungefähren Anlagezeitraum ein. Der Rechner zeigt dir die dazu am besten passenden Tagesgeldkonto-Angebote.

Was unterscheidet ein Festgeldkonto vom Tagesgeldkonto?

Tagesgeldkonten sind eine beliebte und häufig genutzte Alternative, um Geld anzulegen und dieses dennoch relativ schnell verfügen zu können. Im Gegensatz zu Festgeldanlagen ist das Tagesgeldkonto damit eine sehr flexible Geldanlage. Das ist auch der bedeutendste Unterschied zum Festgeldkonto.

Die Eröffnung eines Tagesgeldkontos ist dann besonders gut geeignet, wenn du erspartes Kapital nur kurzfristig anlegen willst oder immer einen „Notgroschen“ verfügbar haben möchtest.

Bei Festgeldanlagen muss erst das Ende der vereinbarten Laufzeit abgewartet werden, bis man über das angelegte Kapital verfügen kann. Meist sind das mindestens ein bis drei Jahre. Diese festgesetzte Laufzeit kann in Notsituationen zu einem echten Hindernis werden.

Wie hoch sind die Zinsen für Tagesgeldkonten?

Die Zinsen für die Tagesgeldkonten legt jede Bank selbst fest. Meist orientieren sich die Banken dazu am Leitzins, den die Europäische Zentralbank (kurz EZB) im Rahmen ihrer Finanzpolitik festlegt.

Damit kann es durchaus sein, dass sich die Zinsen für ein Tagesgeldkonto auch nach der Eröffnung noch ändern werden – nach oben ebenso wie nach unten. In der Regel ist es jedoch so, dass die Banken beim Abschluss bzw. der Eröffnung eines Tagesgeldkontos eine Zinsbindung für einen bestimmten Zeitraum garantieren. Sinkt der Tagesgeldkontenzins in diesem Zeitraum bei diesem Anbieter, bleibt dir der ursprüngliche Zins noch bis zum Ende des benannten Zeitraums erhalten.

Wie oft darf man ein Tageskonto wechseln?

Wieviele Tagesgeldkonten du führst oder wie oft du deine Tagesgeldkonten wechselst, bleibt vollkommen dir überlassen. Du kannst dein Tagegeldkonto also beliebig oft wechseln – dies empfiehlt sich bei Zinssenkungen des aktuellen Tagesgeldkontos sogar, sofern es bessere Angebote gibt.  Zudem werden in der Regel auch keine Schufa-Abfragen zur Eröffnung eines Tagesgeldkontos erstellt, weswegen sich auch von dieser Seite kein Problem für deinen Score ergeben sollte.

Lohnt sich Tagesgeld-Hopping?

Ja und Nein. Unter Tagesgeld-Hopping verstand man vor allem in Zeiten deutlich besserer Tagesgeldzinsen, den permanenten Wechsel von Tagesgeldkonten zum nächst besseren Tagesgeldangebot.

Der Begriff „Hopping“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „hüpfen“ – gemeint ist damit, dass der Kunde von Tagesgeldkonto bzw. Tagesgeldanbieter zu -anbieter „hüpft“ – also wechselt.

Das Tagesgeld-Hopping ist keineswegs verboten, da jeder das Recht hat, sich den aktuell besten Zins am Markt zu sichern. In Zeiten von super niedrigen Zinsen ist das Verhältnis von Nutzen zu Aufwand jedoch mittlerweile verschwindend gering, weswegen es derzeit eher Sinn macht, auf Komfort und Service zu achten – bspw. ein bequemes Online Banking oder Mobile Banking, sowie zügige Überweisungszeiten. Bei einem Wechsel achte nur darauf, dass du dem neuen Anbieter einen entsprechenden Freistellungsauftrag zukommen lässt und den Kontowechsel bzw. den Zinsertrag des neuen Tagesgeldkontos auch korrekt in der Steuererklärung erwähnst.

Wieviele Tagesgeldkonten darf man haben?

Jeder, der ein Tagesgeldkonto eröffnen kann, darf so viele Tagesgeldkonten führen wie es ihr oder ihm beliebt. Eine Begrenzung der Anzahl der geführten Tagesgeldkonten gibt es nicht. Dabei kann es in jedem Fall auch sinnvoll sein, mehrere Tagesgeldkonten parallel zu führen. Beispielsweise kannst du ein Tagesgeldkonto für deinen Notgroschen und ein weiteres für das Sparen für Urlaube nutzen.

Wer in Deutschland die Voraussetzungen zur Eröffnung eines Tagesgeldkontos erfüllt, darf so viele Tagesgeldkonten eröffnen wie er möchte.

Voraussetzungen für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos

  • einen Wohnsitz / Firmensitz in Deutschland
  • einen gültigen Personalausweis
  • ein Girokonto als Referenzkonto

Wie kann ich ein Tagesgeldkonto kündigen?

Die Kündigung eines Tagesgeldkontos ist einfach und bedarf nur ein paar formeller Schritte. Was genau für Sie zu tun ist, wenn Sie Ihr Tagesgeldkonto kündigen wollen, zeigt Ihnen dieser Artikel. 

Das Tagesgeldkonto kündigen

Die folgenden Schritte geben dir einen groben Überblick über den Kündingungsprozess deines Tagesgeldkontos. Von Anbieter zu Anbieter können die Anforderungen und Fristen abweichen.

Generell sollte die Kündigung des Tagesgeldkontos immer schriftlich erfolgen. Kopiere dir die Dokumente (Kündigung und Bestätigung) und bewahre Sie diese bestenfalls in deinen Unterlagen auf.

  1. Kündige dein Tagesgeldkonto am besten schriftlich mit deiner Unterschrift oder ggf. über eine Option im Online-Banking
  2. Informiere dich sich über etwaige Kündigungsfristen und fügen diese in dein Schreiben ein
  3. Bitte deinen Anbieter um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung
  4. Versende deine Kündigung am besten per Einschreiben, wenn dies online nicht möglich ist.
  5. Warten die Auszahlung der letzten Zinsen ab
  6. Überweise den Restbetrag des Tagesgeldkontos auf dein Girokonto oder dein neues Tagesgeldkonto